DAS ZIEL: EINE CHURCH GRÜNDUNG IN LEUTKIRCH –
MIT GOTT IST ES MÖGLICH!
Pastor Joachim Krohn Memmingen: „Ich fühlte mich wie ein Fisch im Wasser, nahe bei den Menschen, die nie auf die Idee kommen würden, in…“ mehr s.u. SPANNENDE LESE VOM PASTOR KROHN
Pastor Joachim: „…wenn Jesus nicht auf der Straße gewesen wäre, hätten sie…“ mehr s.u. SPANNENDE LESE VOM PASTOR KROHN
Pastor Joachim: „…plötzlich hielt ein Auto direkt neben der Straßen-Kirche, der junge Mann…“mehr s.u. SPANNENDE LESE VOM PASTOR KROHN
Pastor Joachim: …ein Zahnarzt, der in der Nähe…“mehr s.u. SPANNENDE LESE VOM PASTOR KROHN
Pastor Even…“Als Even die Hotelrechnung zahlen wollte, dann …“ mehr s.u. SPANNENDE LESE VOM PASTOR KROHN
Die Aktion mit der Straßen-Kirche in Leutkirch hinterlässt viele tiefe Eindrücke und Spuren. Wir haben viel erlebt und für uns alle ist es ein ZEICHEN, dass Gott MEHR vor hat mit
der Stadt. Kurz gesagt: In Leutkirch steht die Ampel Gottes auf GRÜN – grüner wird’s nicht.
PRAY FOR LEUTKIRCH.
Nichts macht eine Stadt schöner und mehr attraktiv als die lebendige Gemeinde Jesu.
Gemeinsam eine Stadt erobern:
Pastor Joachim – Memmingen
Die Pastoren Jean Christoph und Yngvar – Netzwerk JESUS-HAUS Füssen
Pastor Even – Arche Augsburg
Thommy Ruetz – Arche Augsburg
SPANNENDE LESE VOM PASTOR KROHN:
Straßen-Kkirche in Leutkirch:
Ich, Joachim Krohn, Pastor der Friedenskirche in Memmingen und Babenhausen, wohne nicht weit weg von Leutkirch und seit längerem beschäftigt mich die Stadt. Wie schön, wenn dort eine Pfingstgemeinde starten würde. Es gibt zwar schon ein paar Kirchen und Freikirchen, aber es gibt noch so viele Menschen, die Jesus nicht kennen und jede Kirche kann mit ihrer Ausrichtung wieder neue Menschen ansprechen.
Ich war schon vor einigen Wochen zusammen mit einem “Wikinger”, dem norwegischen BFP Pastor Yngvar Aarseth aus Füssen dort, um die Situation auszuspionieren. Als ich hörte, dass er den “Wikinger” Even Grüner mit seiner Straßen-Kirche eingeladen hat vom 6. bis 8. Juli dort zu sein, sprang mein Herz höher. Ich habe mir so viel Zeit wie möglich genommen, um dort zu sein und mit Menschen ins Gespräch zu kommen.
Ich fühlte mich wie ein Fisch im Wasser, nahe bei den Menschen, die nie auf die Idee kommen würden, in eine Kirche zu gehen, aber dankbar sind, dass die Kirche zu ihnen kommt. Ich musste an Jesus denken, wie er durch die Straßen zog und viel auch außerhalb der Kirchen (Synagogen) auf die Menschen zu ging, mit ihnen ins Gespräch kam, sie heilte und ihnen das Herz und die Freundlichkeit Gottes demonstrierte. Zachäus, der ungeliebte Zöllner, die geschiedene Frau am Brunnen, die Aussätzigen, mit denen keiner etwas zu tun haben wollte: Wenn Jesus nicht auf der Straße gewesen wäre, hätten sie vielleicht nie von der Liebe Gottes erfahren. Dann wurden viele von ihnen zu Multiplikatoren. Petrus und Andreas, Johannes und Jakobus, Matthäus, Simon der Zelot und wahrscheinlich die meisten seiner Schüler (Jünger) hat Jesus auch nicht in der Kirche rekrutiert, sondern auf der Straße. Wenn die Menschen nicht in die Kirche kommen, muss die Kirche zu ihnen kommen. Ich bin sehr dankbar für die Friedenskirche, für unsere wunderbaren Gottesdienste und alles andere, was in der Kirche läuft. Ich liebe es. Aber die Kirche darf sich nicht um sich selbst drehen.
Wir trafen Menschen, die auf der Suche nach einer Kirche sind, andere wollten unbedingt eine Bibel haben, wir konnten für Menschen beten und sogar Hilfe beim Umzug organisieren. Wir haben dutzendweise evangelistische Schriften verteilt und vielen habe ich meine Visitenkarten mitgegeben.
Einmal hielt ein Auto direkt neben mir, der junge Mann ca. 25 Jahre kurbelte das Fenster runter: “Kann ich eine Bibel bekommen?”, fragte er mich. Ich sagte “Na klar” und gab ihm auch noch ein paar Schriften und meine Visitenkarte dazu. “Wo soll ich anfangen zu lesen?”, fragte er. Ich zeigte ihm, wo das Neue Testament beginnt und habe ihm geraten, erstmal etwas über Jesus zu erfahren.
Ich traf auch Menschen, die ich schon kannte. Eine Frau, die in Leutkirch wohnt und vor Kurzem bei uns in Memmingen getauft wurde, entdeckte unseren Stand und brachte uns, Even, Tommy und mir ein Eis. Ein Zahnarzt, der in Nähe seine Praxis hat, geht manchmal in der Pause durch die Fußgängerzone, um für die Stadt zu beten. Wir kamen ins Gespräch und hörten, dass er darauf wartet, dass in der Stadt eine Pfingstgemeinde startet.
Even und Tommy sagten mir am letzten Tag, dass die Besitzerin des Hotels, in dem sie übernachtet haben, weil sie es toll fand, was sie machen. Gott ist gut! Er arrangiert Begegnungen und öffnet Türen und Herzenstüren.
Nächstes Jahr will Even wiederkommen nach Leutkirch. Vielleicht gibt es bis dahin schon eine Gemeinde, zu der wir einladen können. Herzliche Grüße Joachim
Joachim Krohn
Bruno-Schmidt-Weg 9
87700 Memmingen
Büro: +49 (0)8331-71753
Privat: +49 (0)8331-5701
Mobil: +49 (0)170-9343618
Pastor Even Walther Grüner
Gemeindegründungswerk im Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden in Bayern
Straßen-Kirche
Michael-Piller-Str. 19
86850 Fischach
Tel.: 08236 – 95 95 87
Mobil: 0171 – 17 82 693
Email: even@strassen-kirche.de
Web: www.strassen-kirche.de
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